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KURZURLAUB IN GROSSRAMING – 28. BIS 30. JULI 201

28. Juli 2015

KURZURLAUB IN GROSSRAMING – 28. BIS 30. JULI 201

Erstmals veranstalteten wir mit unserer Wandergruppe einen Wanderkurzurlaub. Vom 28. – 30. Juli verbrachten zwölf Mitglieder drei herrliche Tage im Ennstal. Sepp Pichler, unser altbewährter Wanderführer, suchte mit großer Genauigkeit die Tagestouren aus und auch bei der Quartierwahl hatte er ein gutes Händchen bewiesen. Bestens untergebracht waren wir nahe Großraming im Gasthof Stangl bei der “Singenden Wirtin”. Nicht nur dass die Wirtin köstlich kochte, abends spielte sie in der urigen Gaststube für uns mit der Gitarre und ihre Lieder haben uns alle sehr beeindruckt.

Unsere erste Tour führte uns in die Gemeinde Losenstein. Steil bergauf ging es durch Wald und meterhohes Gras, dann über einen breiten Grad zur Anton Schosser Hütte. Tolle Ausblicke und gutes Essen auf der Hütte waren der Lohn für den schweißtreibenden Aufstieg. Abwärts nahmen wir aber die Forststraße, die leichter zum Gehen war.

Der zweite Tag war leider etwas trüb und regnerisch. Ein Stück fuhren wir mit den Autos den Lumpigraben hinein bis wir zu einem Parkplatz mit typischen Holzhäusern ehemaliger Forstarbeiter kamen. Auf der Forststraße wanderten wir dann ca. 2 1/2 Stunden und fast 500 Höhenmeter aufwärts bis zur Anlaufalm. Diese Hütte war wieder urgemütlich. Nachdem wir unseren Hunger und Durst gestillt hatten, machten wir uns an den Abstieg. Zuerst ein gutes Stück über Wurzeln durch den Wald und dann wieder auf die besagte Forststraße bis zu den Autos. Obwohl viele schon müde waren mußten wir doch noch dem Ort Großraming einen Besuch abstatten und in einem Gasthaus die Wanderung ausklingen lassen.

Am Tag Nummer drei wäre der Flößerweg in Laussa geplant gewesen, davon rieten uns aber Einheimische ab, da dieser Weg total zugewachsen sei. So wählten wir den Panoramaweg und diese Wahl war gut getroffen. Alle waren fasziniert von der herrlichen Aussicht, die sich uns unterwegs bot. Ein bißchen dunstig war es zwar, aber trotzdem konnten wir die Berge nah und fern betrachten. Vom letzten Bauernhaus weg marschierten wir auf dem Energielehrpfad, der über den Höhenrücken führte, da hatten wir jetzt wirklich einen Rundumblick, ehe wir wieder hinunter durch den Stodergraben nach Laussa zurück kamen. Unser verspätetes Mittagessen nahmen wir bei den “Koglerbuam” in Ternberg ein. Gemütlich war die Heimfahrt und beim Poki in Altenberg gab es noch ein Abschiedseis.

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